📈 Kinderdepot statt Sparbuch – Dein Kind verdient mehr als 0 % Zinsen!

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93 % der Eltern sparen für ihre Kinder – aber fast alle lassen Rendite liegen. Sparkonten bringen kaum Zinsen, während ETF-Sparpläne mit nur 100 Euro im Monat auf über 43.000 Euro bis zum 18. Geburtstag kommen können. Klingt viel? Ist es auch – dank Zinseszinseffekt.

💸 Und jetzt kommt 👉finanzen.net ZERO ins Spiel: Wer bis zum 30. November 2025 ein Kinderdepot eröffnet und mindestens 25 Euro monatlich spart, bekommt zusätzlich 10 Euro monatlich geschenkt – bis zu 70 Euro Bonus obendrauf. Kostenloses Depot, 100 % digital und steuerlich clever – so geht finanzieller Vorsprung 2025.

📱 In dieser Ausgabe zeigen wir Dir, warum 👉ein Kinderdepot nicht nur ein Geschenk, sondern ein echter Gamechanger ist. Fürs Vermögen. Für die Bildung. Und für die Zukunft Deines Kindes.

Der Fear & Greed Index misst die aktuelle Stimmung am Aktienmarkt – von extremer Angst (0) bis zu gieriger Euphorie (100).

Jetzt für morgen sorgen

👶 Kinderdepot eröffnen, Bonus kassieren, Vermögen aufbauen

💡 Stell Dir vor, Dein Kind startet mit einem 👉finanziellen Vorsprung ins Leben. Genau das macht das neue Kinderdepot von finanzen.net ZERO möglich. Es ist nicht nur gebührenfrei und komplett digital, sondern schenkt Dir beim Start sogar bares Geld: 10 Euro monatlich als sofortige „Frühstarter-Rente“ – und das bis Januar 2026. Wer bis zum 30. November 2025 ein Kinderdepot eröffnet und einen ETF-Sparplan ab 25 Euro pro Monat einrichtet, bekommt diese Prämie automatisch aufs Verrechnungskonto ausgezahlt.

Warum ein Kinderdepot?

 Langfristiger Vermögensaufbau: Je früher man mit dem Investieren beginnt, desto stärker kann der Zinseszinseffekt wirken. Aus 100 Euro monatlich werden in 18 Jahren bei 7 % Rendite rund 42.000 Euro.

 Finanzielle Bildung beginnt zu Hause: Jugendliche interessieren sich zunehmend für Geldanlagen. Fast die Hälfte informiert sich laut Studien lieber auf Social Media als bei der Bank. Ein eigenes Depot macht Geld erlebbar und schafft Verantwortungsgefühl.

 Digitale Zukunft: Kinder wachsen heute digital auf. Onlinebanking, Taschengeld per App, Zahlungsdienste – mit dem ZERO Kinderdepot sind sie früh auf Kurs.

Das bietet Dir ZERO:

10 Euro monatlich geschenkt: Als Frühstarter bis Januar 2026 Prämie sichern – maximal 70 Euro extra!

Sparen ab 1 Euro: Du kannst mit kleinen Beträgen starten. Schon 25 Euro genügen für die Teilnahme an der Bonus-Aktion.

Keine Depot- oder Kaufgebühren, nur marktübliche Spreads und bei Kleinstorders ein Zuschlag von 1 Euro.

100 % digital: In wenigen Minuten eröffnet, komplett papierlos.

Steuerliche Vorteile: Das Depot läuft auf den Namen Deines Kindes. Damit kannst Du den Grundfreibetrag und Freistellungsauftrag Deines Kindes nutzen.

Volle Kontrolle bis zur Volljährigkeit: Du verwaltest das Depot, das Vermögen gehört aber Deinem Kind.

Finanzielle Zukunft mit Plan

Aktuelle Studien zeigen: Eltern sparen viel, aber oft ineffizient. 93 % nutzen Sparkonten, nur 21 % investieren in Wertpapiere. Dabei bieten ETFs historisch hohe Renditen bei niedrigem Risiko – vorausgesetzt, man bleibt lange investiert.

Die Daten sprechen für sich: 15 Jahre Haltedauer am Aktienmarkt senkt das Verlustrisiko nahezu auf null.

Mit dem Kindergeld (255 Euro pro Monat) angelegt bei 7 % Rendite: über 97.000 Euro nach 18 Jahren.

Bildung trifft Investments

Das ZERO Kinderdepot ist mehr als ein Sparinstrument. Es ist ein Einstieg in die Welt der Finanzbildung. 75 % der Jugendlichen wollen den Umgang mit Geld lernen – aber nur 20 % erhalten gute Bildung dazu in der Schule. Das Kinderdepot kann der erste Baustein sein: ein Gesprächsstarter, ein Lernfeld, ein Gamechanger.

🚀 Kinderleicht starten in 5 Schritten

  • Eigene Depots anlegen: Beide Sorgeberechtigten benötigen ein eigenes ZERO-Depot.

  • Kinderdepot eröffnen: Schnell, einfach, digital.

  • ETF-Sparplan einrichten: Ab 25 Euro pro Monat.

  • Prämie erhalten: jeden Monat 10 Euro on top.

  • Langfristig dranbleiben und das Wachstum beobachten

Studien

💸 Warum 93 % der Eltern Rendite liegen lassen – und wie Du es besser machst

Die Idee, schon früh ein Depot für Kinder anzulegen, ist nicht nur sinnvoll – sie ist durch zahlreiche Studien auch wissenschaftlich untermauert. Forscher aus Europa und den USA haben sich mit der Frage beschäftigt, wie Familien sparen, was junge Menschen über Finanzen wissen – und warum viele Chancen bislang ungenutzt bleiben. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Wer langfristig investiert, gewinnt. Und wer früh beginnt, verschafft seinem Kind einen echten Vorsprung.

💡 Zwischen guten Absichten und schlechten Anlagen

Die Studie der Hochschule Luzern (2025) zeigt eindrucksvoll: Eltern wollen sparen – 62 % beginnen damit im ersten Lebensjahr des Kindes, 11 % sogar schon vor der Geburt. Doch 93 % setzen auf Sparkonten, obwohl diese kaum Rendite bringen. Nur 21 % greifen zu Wertpapieren. Der Grund? Laut Studienleiterin Dr. Tatjana Agnesen fehlt vielen das Vertrauen in Kapitalmarktanlagen – ein emotionales Hindernis, das durch Aufklärung leicht überwunden werden könnte.

Auch der Blick in die USA bestätigt das Bild: Der TIAA Institute-GFLEC P-Fin Index (2022) offenbart gravierende Wissenslücken über Generationen hinweg. Nur 42 % der Gen Z beantworteten die gestellten Finanzfragen korrekt, bei den Babyboomern waren es 54 %. Besonders besorgniserregend: Nur 35 % der unter 25-Jährigen verstehen die Risiken eines diversifizierten Portfolios. Genau diese Kompetenz ist aber entscheidend für langfristigen Anlageerfolg.

🧠 Digitale Jugend, analoge Lücken

Trotz digitaler Affinität fehlt vielen Jugendlichen der Durchblick bezüglich Geld. Laut Mastercard-Bling-Studie (2023) bevorzugen 65 % der 10- bis 18-Jährigen Online-Zahlungen, 95 % besitzen ein Smartphone, 33 % bekommen ihr Taschengeld per Überweisung. Doch: 50 % wissen nicht, wofür sie ihr Geld ausgeben. Der Wunsch nach Bildung ist groß – 75 % halten Haushaltsführung für wichtig – aber es fehlt der schulische Rahmen.

Die PISA-Studie „Financial Literacy“ (2024) bestätigt das Defizit: Während Österreichs Schüler über dem OECD-Durchschnitt liegen, hinken deutsche Jugendliche hinterher. 80 % der 14- bis 24-Jährigen erhalten laut Bankenverband kaum Finanzbildung in der Schule. Nur 35 % wissen, was die EZB macht, und 30 % verstehen den Zinseszinseffekt – der entscheidende Turbo beim langfristigen Investieren.

📈 Generation Aktie – jung, nachhaltig, informiert?

Es gibt aber auch positive Signale. Laut dem Deutschen Aktieninstitut (2022) investieren 77 % der jungen Anleger in den langfristigen Vermögensaufbau. 70 % nutzen ETF-Sparpläne, 82 % setzen auf breit gestreute Fonds. Die Jugend ist aufgeschlossen, digital und informiert – 45 % vertrauen eher Finfluencern als Bankberatern.

Auch Nachhaltigkeit spielt eine wachsende Rolle. Die Swiss-Life-Studie (2022) zeigt: 68 % der 18- bis 24-Jährigen beziehen ESG-Kriterien in ihre Anlageentscheidungen ein. 61 % schätzen ihr Finanzwissen als gut ein – Tendenz steigend.

📉 Was noch fehlt: Struktur, Bildung, Zugang

Trotz wachsender Offenheit gibt es weiterhin strukturelle und psychologische Hürden. Die Jugendstudie des Bankenverbands (2024) zeigt: 56 % sparen regelmäßig, aber 30 % verstehen Inflation nicht. Und: Junge Frauen haben im Schnitt rund 40 % weniger Budget zur Verfügung als Männer – 684 Euro vs. 1.150 Euro im Monat.

Auch eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2024 bestätigt: Die Selbstwahrnehmung ist oft besser als die Realität. Der Finanzindex fiel von 53 (2018) auf 49 Punkte (2024). Ganze 77 % der Jugendlichen wünschen sich verpflichtenden Unterricht zu Geldthemen.

🧮 Der Zinseszinseffekt mathematisch belegt

Wie lohnend 👉frühes Investieren ist, zeigt die DAI-Renditeanalyse (2022): Der DAX erzielte zwischen 1995 und 2010 – trotz Dotcom-Blase und Finanzkrise – durchschnittlich 7,8 % Rendite p.a. Wer 15 Jahre lang investiert, hat laut Studie ein Verlustrisiko nahe null.

🌍 Alle Studien zeigen unterm Strich: Wer seinen Kindern finanzielle Bildung und ein Kinderdepot mit auf den Weg gibt, legt den Grundstein für selbstbestimmte Vermögensbildung. Junge Menschen sind bereit, sich mit Geldthemen auseinanderzusetzen – sie brauchen nur die richtigen Werkzeuge. Das ZERO Kinderdepot ist eines davon.

Bonus

🤑 ZERO zahlt, bevor der Staat es tut – sichere Deinem Kind den Renditevorsprung

Ab dem 1. Januar 2026 soll ein neues Kapitel der staatlich geförderten Altersvorsorge beginnen: die Frühstart-Rente. Noch handelt es sich um ein politisches Vorhaben, das zwar im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert ist, aber noch nicht gesetzlich beschlossen wurde. Das Ziel ist ambitioniert: Kinder und Jugendliche sollen früh lernen, wie Vermögensbildung funktioniert – und gleichzeitig langfristig für ihre eigene Rente vorsorgen. Vorgesehen ist, dass alle schulpflichtigen Kinder zwischen 6 und 18 Jahren künftig 10 Euro monatlich vom Staat erhalten, die automatisch in ein persönliches Vorsorge-Depot investiert werden. Dieses Depot soll bis zum Renteneintritt steuerfrei bleiben, und das Kapital wäre vor staatlichem Zugriff geschützt.

📊 Die Eckpunkte des geplanten Konzepts klingen auf den ersten Blick unspektakulär: 10 Euro pro Monat, 12 Jahre lang – also 1.440 Euro Grundstock. Doch bei einer durchschnittlichen Rendite von 6 % jährlich würde dieses Startkapital bis zum Rentenalter auf etwa 36.000 Euro anwachsen – ohne weitere Einzahlungen.

Wird über das 18. Lebensjahr hinaus weiter investiert, steigen die Effekte deutlich: Mit nur 10 Euro pro Monat könnten bis zur Rente rund 70.000 Euro zusammenkommen. Bei monatlich 50 Euro sogar etwa 200.000 Euro. Ob und wie die Frühstart-Rente tatsächlich eingeführt wird, hängt noch von der konkreten Ausgestaltung des Gesetzes ab – doch der Impuls ist da, und clevere Eltern nutzen ihn bereits heute.

Wir bei 👉finanzen.net ZERO nehmen die Idee der Frühstart-Rente ernst – und gehen in Vorleistung. Mit dem Frühstarter-Vorteil im ZERO Kinderdepot kannst Du jetzt schon von der geplanten Förderung profitieren – unabhängig davon, wann oder ob die staatliche Umsetzung erfolgt.

👉 Wer bis zum 30. November 2025 ein Kinderdepot eröffnet und einen ETF-Sparplan ab 25 Euro pro Monat einrichtet, erhält sofort 10 Euro pro Monat direkt auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben. Und zwar bis zum 31. Dezember 2025 – also für bis zu sieben Monate.

Sollte die staatliche Frühstart-Rente wie angekündigt zum 1. Januar 2026 starten, geht die Zahlung nahtlos über. Du verlierst keinen Monat – und sicherst Deinem Kind ab dem ersten Euro einen Zeitvorsprung.

Webinar

🍃 Ruhe vor dem Sturm? Wie Du jetzt Dein Depot vor der nächsten Krise schützt

Inflation, Schulden, Krisen – die Ruhe an den Märkten trügt. Wer 2008 dabei war, weiß: Die entscheidenden Weichen werden vor dem Crash gestellt. In unserem kostenfreien Live-Webinar zeigt Dir einer der erfahrensten Kapitalmarktexperten Deutschlands, wie Du jetzt klug investierst – und Dein Vermögen schützt:

🗓 Mittwoch, 11. Juni 2025

🕖 19:00 – 20:15 Uhr

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Dein Referent: André Stagge, CFA – Ex-Portfoliomanager (2,5 Mrd. Euro Volumen), über 500 Mio. Euro Gewinn für seine Kunden, Dozent & Ironman-Finisher.

Was Du lernst:

Wie Du Dein Depot gezielt absicherst

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Was Zinsen, Inflation & Schuldenkrise für Dich bedeuten

Live-Einblick ins Depot von André Stagge

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Erstellung und Verbreitung: Dieser Beitrag wurde von einem Redakteur der Finanzen.net GmbH, Gartenstraße 67, 76135 Karlsruhe, erstellt. Wir, die Finanzen.net Zero GmbH, haben diesen Beitrag unverändert in diesem Mailing übernommen. Die Finanzen.net GmbH hat uns zugesichert, dass dieser Beitrag mit größter Sorgfalt erstellt und zuvor keinem anderen Empfängerkreis zugänglich gemacht worden ist.

Interessen und Interessenkonflikte: Der erstellende Redakteur hält Eigenpositionen an den besprochenen Finanzinstrumenten.

Die Finanzen.net ZERO GmbH profitiert wirtschaftlich davon, wenn Empfänger dieses Mailings die besprochenen Finanzinstrumente über unsere Brokerfunktion handeln.

Disclaimer: Wir, die Finanzen.net ZERO GmbH, übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen. Dieser Beitrag stellt weder ein Angebot, eine Aufforderung zum Erwerb oder Verkauf eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf die Informationen in diesem Beitrag gestützt werden. Geldanlagen in Finanzinstrumente sollten immer unter langfristigen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der persönlichen Kenntnisse, Erfahrungen, finanziellen Verhältnisse und Anlageziele getätigt werden. Anleger sollten bedenken, dass sie bei der Investition in Finanzinstrumente Verluste bis zum Totalverlust des investierten Kapitals (bei einigen Finanzinstrumenten sogar über das eingesetzte Kapital hinaus) erleiden können. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.