Das erwartet Dich heute

• 🚀 Von null auf genial? Chancen und Risiken mit Crispr Therapeutics

• 🔷 Solide Finanzen = sichere Dividenden? Darauf kommt es an!

• 📉 Warum US-Zinsentscheide für Emerging Markets so wichtig sind

• 🌟 KI im Handel: Welche Unternehmen sich am besten positionieren

EDITORIAL

Guten Morgen ,

am vergangenen Freitag hat die Wall Street ordentlich nachgegeben: Der Dow Jones verlor 0,99 % auf 44.303 Punkte, der S&P 500 schloss 0,9 % schwächer bei 6.025, und die Technologiebörse Nasdaq sackte um 1,36 % ab. Zolldrohungen von Präsident Trump und gemischte Konjunkturdaten haben die Stimmung getrübt. Vor allem der verhaltene Ausblick von Amazon befeuerte die Abwärtsbewegung.

📊 Beim Arbeitsmarkt sorgten 143.000 neu geschaffene Stellen für Verunsicherung, da Experten 170.000 erwartet hatten. Allerdings war der Dezember-Wert überraschend stark nach oben korrigiert worden (von 256.000 auf 307.000), und die Arbeitslosenquote sank auf 4,0 %. Damit bleibt die US-Wirtschaft robust, was gleichzeitig Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen dämpfen könnte.

🤔 Auch die Verbraucherstimmung, gemessen von der Universität Michigan, ging zurück und unterstreicht die Unsicherheit vieler Marktteilnehmer. Manche Anleger hoffen, dass die Notenbank Fed dennoch noch etwas Zeit mit einer Zinswende lässt. 

💰 Währenddessen schießt der 👉Goldpreis in schwindelerregende Höhen. Nahe der 2.900-US-Dollar-Marke je Feinunze diskutieren Experten bereits über ein mögliches Erreichen von 2.950 US-Dollar. Ob Du jetzt Familienschmuck verkaufen oder doch lieber abwarten solltest, hängt primär davon ab, ob Du dringend Geld benötigst.

⚙️ Spannend ist auch, dass trotz enttäuschender Ergebnisse großer Tech-Riesen wie 👉Amazon, 👉Microsoft und 👉Alphabet der breite Markt relativ stabil bleibt. Immerhin haben 78 % der Unternehmen ihre Gewinnprognosen übertroffen, mit durchschnittlich 6,8 % Überraschung nach oben. Das zeigt, dass nicht nur die Magnificent Seven für Zuversicht sorgen.

☁️ Amazon selbst schaffte einen Umsatz von 187,8 Mrd. US-Dollar im vierten Quartal und schlug damit die Schätzungen, doch das Cloud-Geschäft wuchs mit 19 % weniger stark als erwartet. Zudem verfehlte der E-Commerce-Gigant die Analystenerwartungen beim Ausblick fürs laufende Quartal. Hohe Ausgaben für künstliche Intelligenz belasten zusätzlich.

⚖️ Auf politischer Ebene bringen Trumps und Elon Musks Einsparungspläne im Regierungsapparat neue Klagen mit sich, wodurch alles langsamer vorangeht als geplant. Mehrere Gerichte stoppten Maßnahmen zum Personalabbau und zur Budgetkürzung. Das zeigt uns mal wieder, wie fragil politische Reformen sein können, wenn sie auf starken Widerstand treffen.

🏭 Zuletzt kündigte 👉Honeywell an, sich wie zuvor 👉General Electric in drei unabhängige Unternehmen aufzuspalten. Damit soll mehr Wert für die Aktionäre geschaffen werden und jedes Segment kann sich eigenständiger entwickeln. Dieser Schritt bestätigt einmal mehr, wie stark sich traditionsreiche Konzerne im Zuge des aktuellen Börsenumfelds neu aufstellen.

🎉 Also: Behalte immer im Auge, dass jede neue Meldung alles durcheinanderwirbeln kann, und sichere Dich entsprechend ab. Wir bleiben dran!

ÜBERSICHT

🟢🔴 Auf und Ab an den Märkten

🏬 Simon Property steigert die Mieteinnahmen, aber das Gewinnwachstum bleibt hinter den Erwartungen zurück.

🏠 AvalonBay Communities liefert solide Zahlen, doch die Prognose bleibt unverändert.

🏢 Essex Property Trust meldet ein starkes Q4 mit einem stabilen operativen Cashflow.

🛒 Kimco Realty überzeugt mit steigenden Mieteinnahmen und stabilen Quartalsergebnissen.

🏥 Healthpeak Properties profitiert von einer hohen Leasingnachfrage und übertrifft die Erwartungen.

📦 Iron Mountain erwartet weiteres Wachstum dank der anhaltenden Nachfrage nach Datenspeicherung.

🌐 Digital Realty Trust setzt auf KI-Rechenzentren, um die steigende Nachfrage nach Cloud-Services zu bedienen.

🏬 Federal Realty Investment Trust steigert den Umsatz, bleibt aber vorsichtig bei den Prognosen.

*Der Fear & Greed Index von CNN ist ein Instrument zur Messung der aktuellen Stimmung am Aktienmarkt, das auf dem Prinzip beruht, dass extreme Angst die Aktienkurse senken kann, während extreme Gier sie nach oben treibt. Er stellt Daten aus sieben verschiedenen Indikatoren zusammen, die sich auf das Verhalten des Aktienmarktes beziehen, darunter Marktdynamik, Aktienkursstärke und Marktvolatilität, um einen Wert zwischen 0 (für extreme Angst) und 100 (für extreme Gier) zu ermitteln.

AKTIE DES TAGES

🚀 Von null auf genial? Chancen und Risiken mit Crispr Therapeutics

🚀 Crispr Therapeutics bietet Dir vielleicht spannende Chancen, wenn Du an die Revolution der Gentechnik glaubst. Dabei setzen sie auf das CRISPR-Cas9-Verfahren (eine Methode zur gezielten Genbearbeitung), um neue Therapien gegen Krankheiten wie Sichelzellanämie (SCD) und Transfusionsabhängige Beta-Thalassämie (TDT) zu entwickeln. Allein dieser Ansatz könnte in den kommenden Jahren Milliardenumsätze ermöglichen, sofern klinische Studien und Zulassungen wie geplant verlaufen.

💰 Finanziell steht 👉Crispr solide da: Über 1,9 Mrd. US-Dollar an Barmitteln, Wertpapieren und kurzfristigen Investitionen sorgen für rund 19 Quartale Luft. Bei einem aktuellen Cash-Burn von etwa 100 Mio. US-Dollar pro Quartal musst Du Dir also kurzfristig kaum Sorgen über eine mögliche Kapitalerhöhung machen. Dieser Puffer ist in der Biotech-Branche besonders wertvoll, weil Forschung und Entwicklung hohe Kosten verschlingen.

🤝 Ein wichtiger Grundstein ihres Erfolgs ist die Partnerschaft mit 👉Vertex Pharmaceuticals, einem erfahrenen Biotech-Giganten. Vertex kümmert sich um die Vermarktung und Zulassung von Casgevy, Crisprs erster zugelassener Therapie gegen SCD und TDT, sodass Crispr weniger Risiken bei Herstellung und Vertrieb trägt. Zudem bekommt Crispr 40 % der Casgevy-Erlöse – ein satter Anteil an potenziell großen Umsätzen.

🏥 Casgevy, das erst vor ein paar Tagen die Zulassung erhielt, hat bei der Patientenaufnahme jedoch Anlaufschwierigkeiten. Anstelle der erwarteten höheren Zahlen standen Ende letzten Jahres rund 50 Patienten für eine Zellentnahme bereit, was hinter den ursprünglichen Prognosen zurückbleibt. Dennoch wächst die Zahl der autorisierten Behandlungszentren von ehemals 35 auf mittlerweile über 50, was neuen Schwung in die kommerzielle Einführung bringen könnte.

⚖️ Ein weiterer Schub könnte durch das neue Abkommen mit den US-Gesundheitsbehörden (Centers for Medicare and Medicaid Services) kommen. Da 50–60 % der SCD-Patienten im Medicaid-Programm sind, ist eine verbesserte Kostenübernahme entscheidend. Diese Initiative könnte Casgevy für eine breite Patientengruppe zugänglicher machen und die Akzeptanz der Therapie beschleunigen.

🔬 Neben Casgevy arbeitet 👉Crispr an einem breiten Pipeline-Portfolio mit insgesamt 5 klinischen und 10 präklinischen Programmen. Darunter sind vielversprechende Forschungsschwerpunkte im Bereich CAR-T (eine Technik, bei der Immunzellen im Labor verändert werden, um Krebszellen zu bekämpfen), in vivo-Gentherapien (im Körper direkt wirkende Genbearbeitung) und ein neuer Ansatz gegen Typ-1-Diabetes. Die klinischen Daten sollen teilweise schon in diesem Jahr, spätestens aber 2025, weiter vorgestellt werden.

🌍 Für SCD und TDT adressiert Crispr einen potenziellen Markt von über 150.000 Patienten weltweit. Hier kommst Du als Anleger ins Spiel: Gelingt es, schonender zu therapieren und etwa die üblichen Konditionierungsprotokolle zu umgehen, könnte Crispr einen bedeutenden medizinischen Durchbruch erzielen. Eine genehmigte Therapie mit solch großer Zielgruppe verspricht langfristig hohe Einnahmen – vorausgesetzt, klinische Ergebnisse bleiben überzeugend.

⚠️ Doch wie bei jeder Biotech-Story existieren Risiken, die Du kennen solltest. Erstens verlaufen klinische Studien selten linear und können sich verzögern oder sogar scheitern – was bei höherem Kapitalbedarf den Cash-Burn anheizen würde. Zweitens ist die Konkurrenz in der Genbearbeitung groß, und selbst mit Vertex im Rücken ist nichts garantiert.

📈 Trotzdem sehen Analysten in der Aktie enormes Aufwärtspotenzial: Der Konsens liegt bei 84 US-Dollar, also rund 100 % über dem aktuellen Kurs. Institutionelle Investoren wie Cathie Wood (ARK) setzen bereits kräftig auf 👉Crispr und besitzen mittlerweile über 9 % des Unternehmens. Diese andauernde Nachfrage bei niedrigen Kursen spricht für starkes Vertrauen in künftige Erfolge.

💡 Warum ist der Kurs dann so tief? Hauptgrund ist die zögerliche Casgevy-Einführung und die allgemeine Marktskepsis gegenüber risiko- und forschungsintensiven Unternehmen in volatilen Börsenphasen. Dass Analysten zeitweise die Aktie herabgestuft haben, obwohl sich die Fundamentaldaten nicht wesentlich verschlechterten, zeigt womöglich eine Kurzsichtigkeit des Marktes.

🔥 Aus Chancen- und Risikoperspektive könnte jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt sein, wenn Du langfristig denkst. Vor einem Jahr stand die Aktie deutlich höher, als Casgevy die FDA-Zulassung erhielt, und man hielt Crispr für ein „Must-have“. Nun wurde das Papier abgestraft – was langfristig orientierten Investoren spannende Renditechancen eröffnet, sollte die Pipeline wie erhofft Früchte tragen.

🎯 Insgesamt spricht das breite Produktportfolio, die starke Kapitaldecke und der namhafte Partner Vertex eine deutliche Sprache: Crispr Therapeutics gehört zu den größten Hoffnungsträgern in der nächsten Generation der Biotechnologie. Die Risiken darfst Du dabei nicht ausblenden: Verzögerte Studien, mögliche Rückschläge bei der Casgevy-Vermarktung oder neue Konkurrenz könnten das Wachstum bremsen. Bist Du bereit, diese Unsicherheiten auszuhalten und auf nachhaltigen Erfolg zu setzen, könnte Dir Crispr eine attraktive Aussicht auf hohe Gewinne bieten.

PASSIVES EINKOMMEN

🔷 Solide Finanzen = sichere Dividenden? Darauf kommt es an!

📈 Dividenden sind ein wichtiges Kriterium bei der Aktienauswahl, aber allein auf die Höhe der Ausschüttung zu achten, kann riskant sein. Ein Unternehmen muss langfristig stabile Gewinne erzielen, um die Dividende auch in schwierigen Zeiten zahlen zu können. Nur dann profitieren Anleger nachhaltig.

🌟 Langfristig erfolgreiche Dividendenzahler sind oft Firmen mit einem stabilen Geschäftsmodell. Versorger wie 👉NextEra Energy zahlen seit Jahrzehnten zuverlässig Dividenden, da Strom und Energie immer gebraucht werden. Auch Unternehmen aus dem Gesundheitssektor oder der Konsumgüterbranche haben oft ein solides Fundament.

📊 Die Ausschüttungsquote zeigt, wie viel des Gewinns als Dividende ausgezahlt wird. Ist sie zu hoch, bleibt wenig Geld für Investitionen – das kann langfristig problematisch sein. Unternehmen wie 👉Johnson & Johnson halten eine gesunde Balance zwischen Ausschüttung und Reinvestition.

🏦 Hohe Dividenden bringen wenig, wenn sie auf Pump finanziert werden. Firmen mit einer soliden Bilanz, geringer Verschuldung und starkem Cashflow sind im Vorteil. 👉Unilever zum Beispiel hat eine starke Marktposition und genug finanzielle Reserven, um auch in Krisenzeiten verlässlich auszuschütten.

🔒 Ein wirtschaftlicher Burggraben, also ein starker Wettbewerbsvorteil, macht Unternehmen widerstandsfähiger. Patente, Markenstärke oder hohe Markteintrittsbarrieren schützen die Profitabilität. 👉Microsoft profitiert von seiner Marktmacht und setzt auf Zukunftsthemen wie KI und Cloud-Computing.

📉 Achtung: Eine extrem hohe Dividendenrendite kann verlockend sein, aber oft ist sie ein Warnsignal. Fällt der Aktienkurs stark, steigt die Rendite automatisch – doch das bedeutet nicht, dass die Dividende sicher ist. Anleger sollten daher auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis und die langfristige Entwicklung betrachten.

📄 Also: Am Ende zählt die Gesamtrendite aus Kursgewinnen und Dividenden. Unternehmen, die nachhaltig wachsen und gleichzeitig eine solide Dividende zahlen, sind die beste Wahl. Wer clever auswählt, kann sich langfristig über steigende Kurse und kräftige Ausschüttungen freuen!

GELDPOLITIK

📉 Warum US-Zinsentscheide für Emerging Markets so wichtig sind

🌍 Die Schwellenländer wachsen derzeit doppelt so schnell wie die Industrieländer: 2025 wird von Experten ein reales Wachstum von 4 % erwartet, während die Industrieländer voraussichtlich nur auf 2 % kommen. Gleichzeitig ist die Staatsverschuldung in Schwellenländern mit 55 % des BIP deutlich geringer als in Industrieländern mit fast 110 %. Das spricht für stabile Ökonomien und Investitionspotenzial.

🌟 China hat eine enorme Bedeutung für Emerging Markets, macht aber nur 27 % des MSCI EM Index aus. Das ist weit unter seinem Anteil an der Marktkapitalisierung (60 %) oder dem BIP (40 %). Aufgrund regulatorischer Unsicherheiten und politischer Risiken ist ein direktes Investment riskant, doch indirekt kommt man an China kaum vorbei.

📊 Große Unternehmen aus den Emerging Markets können mit US-Werten mithalten. 👉Taiwan Semiconductor Manufacturing ist Weltmarktführer bei High-End-Chips und profitiert vom KI-Boom. 👉Vale als brasilianischer Rohstoffgigant spielt eine Schlüsselrolle bei der globalen Metallversorgung.

📉 Eine moderate Geldpolitik in den USA könnte Schwellenländer-Aktien beflügeln. Steigende Zinsen belasten hingegen die Kapitalflüsse in diese Märkte, da Investoren sichere US-Anlagen bevorzugen. Sinkt die Inflation in den USA weiter, könnte die Fed die Zinsen senken – ein Vorteil für Schwellenländer.

🔒 Das China-Risiko kann durch eine breitere Streuung in andere Schwellenländer minimiert werden. 👉Infosys aus Indien profitiert von der Digitalisierung und hohen IT-Dienstleistungs-Nachfrage. Auch Lateinamerika mit Unternehmen wie 👉MercadoLibre bietet Wachstumschancen im E-Commerce.

📄 Fazit: Die Mischung aus niedrigem Kurs-Gewinn-Verhältnis, starkem Gewinnwachstum und verbesserten Rahmenbedingungen macht Emerging Markets attraktiv. Die nächsten Jahre könnten für Investoren, die selektiv vorgehen, sehr spannend werden. Wer langfristig denkt und nicht nur auf kurzfristige Schwankungen schaut, hat hier interessante Chancen!

SCHAU IN DIE APP

🌟 KI im Handel: Welche Unternehmen sich am besten positionieren

📈 Künstliche Intelligenz verändert auch die Handelsbranche radikal – von smarter Logistik bis zu personalisierten Angeboten. Unternehmen, die jetzt auf KI setzen, könnten sich massive Vorteile sichern. Für Investoren ergeben sich dadurch spannende Chancen.

🌟 Von automatisierten Lagerprozessen bis zu intelligenten Preisstrategien: Die Digitalisierung macht den Einzelhandel effizienter. Wer clever investiert, kann von diesen Entwicklungen langfristig profitieren. Doch nicht jedes Unternehmen ist gleich gut aufgestellt. Einige Player bieten bereits jetzt eine vielversprechende Mischung aus bewährtem Geschäftsmodell und innovativen Technologien. Welche Unternehmen dabei besonders herausstechen, erfährst Du ab sofort im Discover-Bereich der 👉ZERO-App.

Erstellung und Verbreitung: Dieser Beitrag wurde von einem Redakteur der Finanzen.net GmbH, Gartenstraße 67, 76135 Karlsruhe, erstellt. Wir, die Finanzen.net Zero GmbH, haben diesen Beitrag unverändert in diesem Mailing übernommen. Die Finanzen.net GmbH hat uns zugesichert, dass dieser Beitrag mit größter Sorgfalt erstellt und zuvor keinem anderen Empfängerkreis zugänglich gemacht worden ist.

Interessen und Interessenkonflikte: Der erstellende Redakteur hält Eigenpositionen an den besprochenen Finanzinstrumenten.

Die Finanzen.net ZERO GmbH profitiert wirtschaftlich davon, wenn Empfänger dieses Mailings die besprochenen Finanzinstrumente über unsere Brokerfunktion handeln.

Disclaimer: Wir, die Finanzen.net ZERO GmbH, übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen. Dieser Beitrag stellt weder ein Angebot, eine Aufforderung zum Erwerb oder Verkauf eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf die Informationen in diesem Beitrag gestützt werden. Geldanlagen in Finanzinstrumente sollten immer unter langfristigen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der persönlichen Kenntnisse, Erfahrungen, finanziellen Verhältnisse und Anlageziele getätigt werden. Anleger sollten bedenken, dass sie bei der Investition in Finanzinstrumente Verluste bis zum Totalverlust des investierten Kapitals (bei einigen Finanzinstrumenten sogar über das eingesetzte Kapital hinaus) erleiden können. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.